Berichte über vergangene Schulausflüge
2024
Abschlussfahrt
Die 9. und 10. Klasse genießt fünf Tage in der Bundeshauptstadt Berlin
Unsere diesjährige Abschlussfahrt fand vom 16. bis zum 20. September 2024 statt und war ein voller Erfolg.
Die Anreise versprach mit Starkregen und kühlen Temperaturen noch nicht viel Gutes, aber kaum passierten wir das Ortsschild ,,Berlin“, da klarte es auf und den legendären Klassenfotos vor dem Brandenburger Tor stand nichts im Wege.
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Nach einem Besuch des Wachsfigurenkabinetts Madame Tussauds ging es ins Hotel und da hatten wir richtig Glück. Direkt an der East Side Gallery gelegen und damit auch am Ufer der Spree war das Umfeld perfekt und bis zum Alexanderplatz brauchten wir zu Fuß knapp eine halbe Stunde. Mit Hohenschönhausen, Berliner Unterwelten, Lasertag, My Jump- Trampolinhalle, Bundestag und Tropical Island waren die Tage abwechslungsreich ausgefüllt und die Abende boten genügend Zeit für gemeinsame Ausflüge ins Zentrum und gemütliche Momente mit den Mitschülern und Mitschülerinnen. Dass die Woche zu knapp wurde, um noch an einer Stadtführung teilzunehmen, zeigte sich wenig problematisch, da unser ortskundiger und überaus freundlicher Busfahrer Andre immer wieder zum Mikrofon griff und etwas zu imposanten Sehenswürdigkeiten oder auch aktuellen Bauvorhaben erzählte. Die Rückreise gestaltete sich unkompliziert, wenig Verkehr auf der Autobahn und Mucksmäuschenstille im Bus. Berlin ist einfach zu interessant, um es zu verschlafen.
2024
Teamtag in Maihingen
Einen wunderschönen und ereignisreichen Tag verbrachte die 5.Klasse in der vorletzten Schulwoche in Maihingen. Dabei stand der Teamgeist klar im Vordergrund. Es gab viele Attraktionen zur Förderung der Teamfähigkeit, hier ein Beispiel:
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Die 5.Klässler mussten ihre Kraft unter Beweis stellen: es standen sich zwei Schülerreihen gegenüber, die je einen Stock in der Hand hielten; alle rückten ganz nah zusammen und versuchten, den Stock auf ungefähr gleicher Höhe zu halten, sodass schließlich einer nach dem anderen, mehr oder weniger bequem, hoch über dem Boden auf den Stöcken bis zum Ende der Reihe laufen konnte. Sogar Frau Bürle und Frau Brunner liefen über diesen künstlichen Steg und wurden von ihren SchülerInnen „getragen“. › Details ausblenden
2024
Der kleine Vampir
Theaterbesuch in der Alten Bastei
Gemeinsam besuchten die fünfte und sechste Klasse der Maria-Ward-Realschule Wallerstein am 9.7.2024 das Theaterstück ,,Der kleine Vampir“ in der Alten Bastei in Nördlingen. Die überaus kurzweilige Vorstellung begeisterte die Kinder mit tollen Tanzeinlagen, fetziger Rockmusik und Schauspielerinnen und Schauspielern, die ihre Rollen lebendig und mitreißend ausfüllten.
2024
Tage der Orientierung in Pappenheim
Vom 18.06.2024 bis zum 20.06.2024 waren unsere 8. Klasse und unsere 9. Klasse auf den Tagen der Orientierung in Pappenheim. In verschiedenen Workshops konnten sie sich mit ihrem selbstgewählten Thema „Beziehungs-weise!“ auseinandersetzen.
Zu den Highlights gehörte auch der Besuch des Waldklettergartens. Hier arbeiteten die Schüler im Team, um verschiedene Hindernisse zu überwinden. Unter anderem mussten sie blind über eine Wackelbrücke gehen oder sich gegenseitig hochziehen.
2024
Zum Abschluss nochmal in den SkyLine-Park
Unsere 10. Klasse wünschte sich unbedingt noch einen Ausflug und wollte die Fahrt in den SkyLine-Park vor 2 Jahren Revue passieren lassen. Zusammen mit Frau Reitmaier und Herrn Maurer wurde deshalb kurz vor der Abschlussprüfung ein Bus gemietet und der Freizeitpark nochmals unsicher gemacht. Schön wars.
2024
Hüttenlager in Pfünz
Hüttenlager der 7. Klasse: Unser dreitägiges Survival-Camp
Schwer bepackt mit Kleidung für alle Eventualitäten, Isomatten, Verpflegung und Feuerholz stürmte die siebte Klasse in Begleitung von Herrn Maurer und Frau Tröber am 10. Juni das Hütten-lager Pfünz. Schon zum Mittagessen wurde uns so langsam bewusst, auf was wir uns da eingelassen hatten: drei Tage voller Lagerfeuergeruch in den Haaren, von der Klasse und Frau Winkelmann gut organisierter Selbstverpflegung, kalten und etwas unbequemen Nächten in den Hütten und natürlich jeder Menge Spiel und Spaß!
2023
Wir lösen unseren Gewinn ein
Unser Siegerbeitrag für den Geschichtswettbewerb ,,Erinnerungszeichen“ hatte uns viel Zeit und Mühe gekostet und jetzt durften wir unsere Belohnung genießen: Zwei Tage keine Schule, dafür eine herrliche Zeit in Ingolstadt.
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Mit Bus und Bahn kamen wir bequem und kostengünstig an unser Ziel und starteten mit einer Führung durch das Armeemuseum. Überaus anschaulich wurde uns erläutert, wie es zum Ersten Weltkrieg kam, warum viele so begeistert in den Kampf zogen und welche Auswirkungen diese vier Jahre für die Welt hatten und – wie unsere Führerin nachdrücklich betonte – heute noch haben. Im Festungsbau des Reduit Tilly Gebäudes war es kalt und draußen trübes Regenwetter. Da kam das Nachmittagsprogramm gerade recht. Die Donautherme Ingolstadt bietet tolle Möglichkeiten und war für alle ein riesiger Spaß. Das Wetter zeigte sich später auch von keiner schöneren Seite und dennoch verbrachten wir den Abend in der Ingolstädter City bzw. auf dem Weihnachtsmarkt. Zum großen Vergnügen einiger Schüler und Schülerinnen gab es dort einen Eislaufplatz und mit viel Überredungskunst konnten wir uns sogar noch für eine Stunde Schlittschuhe ausleihen. Mit Punsch und weihnachtlichen Hits ließen wir den Abend ausklingen. Nach einem gemeinsamen Frühstück in der Ingolstädter Jugendherberge ging es wieder Richtung Heimat und mancher konnte im Zug wenigstens ein bisschen Schlaf nachholen. › Details ausblenden
2023
Wandertag ist einfach super
Bei schönstem Herbstwetter strömten unsere Klassen mit Rucksack und festem Schuhwerk aus, um an unserem Wandertag die Sportplätze der umliegenden Dörfer unsicher zu machen. Dabei wurde gekickt, gespielt und auch gegrillt. Das Grillbild entstand vor dem Sportheim des FSV Marktoffingen. Unsere 9. Klasse suchte sich dieses Ziel aus. Vielen Dank für die Unterstützung seitens der Eltern.
2023
Teamtag der 5. Klasse in Maihingen
Einen wunderschönen und ereignisreichen Tag verbrachte die 5.Klasse in der vorletzten Schulwoche in Maihingen. Dabei stand der Teamgeist klar im Vordergrund.
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Gestartet wurde mit einer Partnerübung, bei der man sprichwörtlich in den Seilen hing und versuchen musste, dass sich die Fußspitzen berührten. Schrittweise wurde das Seil verlängert und es kamen immer mehr Kinder in den Kreis. Ziel war es, dass jeder bequem an das Seil gelehnt stehen konnte und keiner umfiel – gar nicht so einfach.
Anschließend mussten die 5.Klässler ihre Kraft unter Beweis stellen: es standen sich zwei Schülerreihen gegenüber, die je einen Stock in der Hand hielten; alle rückten ganz nah zusammen und versuchten, den Stock auf ungefähr gleicher Höhe zu halten, sodass schließlich einer nach dem anderen, mehr oder weniger bequem, hoch über dem Boden auf den Stöcken bis zum Ende der Reihe laufen konnte. Sogar Frau Bürle und Frau Brunner liefen über diesen künstlichen Steg und wurden von ihren SchülerInnen „getragen“.
Weiter ging es mit einem Slackline-Parcours: die SchülerInnen mussten das andere Ende eines langen Gangs erreichen. Dies ging nur in Teamwork. An verschiedenen Punkten benötigte man einfach die Hilfe der anderen. Herausfordernd war die Aufgabe auf der riesigen Holzwippe: alle SchülerInnen mussten nach und nach raufsteigen, ohne dass sich die Wippe auf der einen oder anderen Seite den Boden berührte. Falls dies passierte, begann das Ganze wieder von vorne. Auf- und Abstieg erforderten viel Geduld, Gleichgewichtssinn und auf keinen Fall ruckartige Bewegungen.
Nach einem gesunden und sehr leckeren Mittagessen – es gab Eis zum Nachtisch – ging der Tag am Nachmittag mit Kletterelementen weiter. Hier musste man durchaus schwindelfrei sein.
Eine wahre Mutprobe war für viele, sich vom Turm abzuseilen: der spannendste und schlimmste Moment war der erste Schritt: sich trauen, aus dem Fenster zu klettern. Diese Angsthürde musste jeder allein bewältigen, bekam aber immer Zuspruch von den KlassenkameradInnen. Auch die überdimensionale Himmelsleiter oder das Klettergerüst sowie der freie Fall waren Elemente, die die SchülerInnen ausprobieren, aber auch wieder beenden konnten, wenn der Mut sie verließ.
So manch einer ist an diesem Tag über sich hinausgewachsen und hat entdeckt, was noch so alles in ihm steckt, aber auch gelernt, wie wichtig es ist, zusammenzuarbeiten und sich gemeinsam einem Problem zu stellen. Denn gemeinsam meistert man die größten Hürden und kniffligsten Aufgaben am besten.
Maria Bürle
2023
Besuch der Gedenkstätte Dachau
Die neunte und zehnte Klasse besuchten in diesem Jahr gemeinsam die Gedenkstätte Dachau.
Die einzelnen Stationen wurden von den Schülerinnen und Schülern eigenständig in kleinen Gruppen vorbereitet und die Ergebnisse vor Ort vorgetragen. Im Anschluss blieb dann immer Zeit, um sich selbst in den jeweiligen Gedenkorten mithilfe der Informationstafeln ein Bild zu machen. So gestaltete sich die Führung sehr abwechslungsreich und stimmte viele überaus nachdenklich.
2023
Gewinnerausflug der FranzösischschülerInnen
Die FranzösischschülerInnen der 7. Klasse gewannen am deutsch-französischen Tag am 22. Januar den Internetwettbewerb des Institut français München. Gegen 110 andere Schulen konnten Sie sich erfolgreich durchsetzen und gewannen ein Escape game in München.
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Im Juni ging es endlich los mit dem Zug nach München. Die Wartezeit vertrieb man sich mit Unospielen. Allein die Zug- und U-Bahnfahrt in München waren ein kleines Abenteuer. Am Institut français angekommen, erhielt die Gruppe zunächst eine kleine Stärkung: kühle Getränke und ein köstliches Schokocroissant. Anschließend ein kleiner Schock: der Schlüssel des Instituts war verloren gegangen und, um wieder nach Hause zu gelangen, mussten die SchülerInnen sich auf die Suche machen. Es ging in einer Rallye durch das gesamte Gebäude des Instituts, vom Erdgeschoss in den Garten, bis ins Dachgeschoss. Die SchülerInnen sammelten in zwei Gruppen verschiedene Hinweise, wo der Schlüssel versteckt sein könnte. Nach kniffligen Rätseln und sportlichen Aktivitäten gelang es der ersten Gruppe den Schlüssel – versteckt zwischen den Büchern zweier französischer Schriftsteller – in der Bibliothek zu finden. Dafür erhielt jeder einen Rucksack. Und auch die zweite Gruppe ging nicht leer aus und bekam Lesezeichen, die auf dem Rückweg gleich als Fächer gegen die Hitze verwendet wurden.
Auch die Heimfahrt erfolgte weitgehend problemlos, sodass die Gruppe nach erlebnisreichen Stunden wieder pünktlich am Bahnhof in Nördlingen ankam.
Ein großer Dank gilt dem Förderkreis der Maria-Ward-Realschule, der die Fahrtkosten komplett übernommen hat.
Maria Bürle
› Details ausblenden2023
Gewinner beim Wettbewerb in Geschichte
Ilse Eigner überreicht Urkunde
Die Klasse 8 der Maria-Ward-Realschule Wallerstein gehört zu den Gewinnern des Geschichtswettbewerbs ,,Erinnerungszeichen 2022/23 -Erforscht die Geschichte und Kultur eurer Heimat!“
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Die Landesjury des Schülerlandeswettbewerbs zeichnete den Wettbewerbsbeitrag ,,Do simmˋr dahoim – Besonderheiten rund um Wallerstein“ der achten Klasse mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendherbergswerks aus.
Im Rahmen der Preisverleihung im Bayerischen Landtag wurden den Schülerinnen und Schülern von der Landtagspräsidentin Frau Ilse Aigner Urkunden überreicht und ihr Beitrag durch den Laudator Herrn Markus Achatz, Leiter des Bereichs Bildung im DJH Landesverband Bayern, gewürdigt.
,,Die Maria-Ward-Realschule Wallerstein, die im Ort auch liebevoll Klösterle genannt wird, kann auf eine beeindruckende Geschichte zurückblicken“, erklärte er einleitend und ging dann auf die Geschichte der Schule ein, die von Schülerinnen im Beitrag recherchiert worden war.
Weiter hieß es in seiner Laudatio:
,,In einer Schule, in der auf eine solche Historie zurückgeblickt werden kann, ist es naheliegend, an einem Wettbewerb teilzunehmen, der die Geschichte und Kultur der Heimat erforschen möchte. Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 des Klösterles waren dementsprechend begeistert, als ihre Lehrerin dies vorschlug. Als Form der Darstellung der eigenen Forschungsergebnisse einigte man sich auf die Erstellung eines Films. Schließlich sind alle Lernenden an der Schule mit einem Tablet ausgestattet. Da ein Großteil der Schülerinnen und Schüler nicht in Wallerstein, sondern in den umliegenden Ortschaften wohnt, wurde das Projekt auf diese Gemeinden und ihre Geschichte ausgeweitet. Recherchiert wurde möglichst wenig im Internet, dafür lieber vor Ort. Entstanden ist ein professioneller Dokumentarfilm, der unter anderem die Ulrichskapelle in Marktoffingen, die im 12. Jahrhundert im romanischen Stil errichtet wurde, das Brauhaus Wallerstein aus dem 17. Jahrhundert und die Klosterkirche in Maihingen ins Zentrum rückt. Dabei erfährt man viel Interessantes über die Geschichte der Region. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 der Maria Ward Realschule Wallerstein haben mit ihrem Projekt eine beeindruckende Leistung erbracht. Dafür gebührt ihnen und ihrer betreuenden Lehrkraft, Frau Eva Reitmeier, eine hohe Anerkennung.
Überaus stolz und mit vielen neuen Eindrücken ging es mit der Bahn in die Heimat. Jetzt dürfen sich die Gewinner über eine kostenlose Übernachtung in einer bayerischen Jugendherberge ihrer Wahl freuen. › Details ausblenden
2023
Flurbegehung und Hofbesichtigung mit der 5. Klasse
Am Montag, den 19.06.23 machten sich die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse gemeinsam mit ihren Lehrern Herrn Sitzmann und Herrn Kerscher auf dem Weg Richtung Birkhausen. Auf ihrem Weg wurden sie von Herrn Karlheinz Götz schon erwartet.
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Der Landwirt aus Leidenschaft, der auch Kreisobmann des Bauernverbandes ist und seine Frau, sowie sein ältester Sohn zeigten den Kindern nicht nur die Felder und ihre Früchte, sondern auch den großen Hof mit allen möglichen Maschinen und die Ställe der Bullenmast. Eine Brotzeit auf dem Hofgelände durfte natürlich auch nicht fehlen. Den Kindern und auch den Lehrkräften hat der ungewöhnliche Vormittag sehr viel Spaß gemacht und die verschiedenen Eindrücke waren für alle Beteiligten sehr lehrreich.
2023
Schullandheim…
…der 7. und 8. Klasse in Würzburg
Müde Gesichter und verschlafen gähnende Schüler und Schülerinnen – Dieses Bild bot sich am (frühen) Morgen des 24. April am Nördlinger Bahnhof. Hier startete nämlich die Schullandheimfahrt der 7. Klasse und 8. Klasse nach Würzburg. Im Zug angekommen verflog die Müdigkeit jedoch recht schnell. Spiele, Süßigkeitenaustausch und das Zusammensein mit den Freunden halfen dabei.
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In Würzburg angekommen wurde zunächst in die Innenstadt geschnuppert und im Anschluss das jeweilige Zimmer bezogen (Betten überziehen – für manche eine Premiere!). Die Jugendherberge lies unterhaltungstechnisch kaum Wünsche offen: Es gab einerseits einen „Games Space“ mit Tischtennis, Playstation und Kicker und andererseits sorgten Betreuer immer wieder mit Teamspielen für gute Laune. In den folgenden Tagen lernten die Schüler und Schülerinnen Würzburg besser kennen, machten eine Fackelwanderung zur Festung, spielten Laser Tag, Bowling und vieles mehr.
Sowohl für die Schülerinnen und Schüler als auch für die Lehrkräfte war es eine schöne und abwechslungsreiche Fahrt, weshalb der Abreisetag (28.04.) viel zu schnell vor der Tür stand. Dennoch fehlte es auch hier nicht an der obligatorischen Vorfreude auf zuhause.
2023
Badespaß im Kristall Palm Beach in Stein
Die Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klasse fuhren am 15. März, mit den Lehrkräften Frau Reitmaier und Frau Winkelmann, in das Kur- und Freizeitbad Kristall Palm Beach nach Stein bei Nürnberg. Nach einer 90-minütigen Fahrt wurde sich rasch umgezogen und schnell ins Wasser gehüpft. Die Schülerinnen und Schüler teilten sich im Nu auf die verschiedenen Attraktionen des Bades auf.
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Die meisten zog es gleich zu den 13 verschiedenen Rutschen, die eine Gesamtlänge von 1602 Metern aufweisen. Andere besuchten das Wellenbad mit Riesenkrake oder das Schwimmbecken mit dem 1 und 3 Meter hohem Sprungturm. Erholung suchten manche zwischendurch in den Whirlpools im Innen- oder Außenbereich oder auf der Liegefläche, die zeitweise mit Infrarotlicht bestrahlt wird. Auch für das leibliche Wohl war in den zwei Restaurants bestens gesorgt. Nach dem 4-stündigem Aufenthalt wurde dann gegen 14.00 Uhr die Heimfahrt angetreten und im Bus erzählten viele nochmals ihre großartigen Erlebnisse und wieviel Spaß sie hatten. › Details ausblenden
2023
Theaterbesuch in Dinkelsbühl
,,Das tapfere Schneiderlein“
Die 5. und 6. Klasse besucht das Landestheater Dinkelsbühl.
Am 27.1.2023 haben die Klassen 5 und 6 unserer Schule das Theaterstück ,,Das tapfere Schneiderlein“ im Landestheater Dinkelsbühl besucht.
Im Folgenden schildern Schülerinnen und Schüler ihre Eindrücke:
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,,An dieser Theatervorstellung fand ich beeindruckend, wie schnell sich die Schauspieler und
Schauspielerinnen umgezogen haben. Es war sehr unterhaltsam und lustig!“
,,Ich fand es krass, dass in einem Stück wie diesem nur vier Leute mitgespielt haben. Sie haben lustige
Kunststücke gemacht, wo man sehr lachen musste.“
,,Am amüsantesten fand ich das galoppierende Einhorn, das dann ,Jo!`gesagt hat.“
,,Mir gefielen die Schauspieler sehr gut und die Art, wie die Orte dargestellt wurden. An manchen
Stellen war es aber etwas übertrieben gespielt.“
,,Das Schneiderlein hat super gespielt und die Neonlichter im Dunklen leuchteten cool.“
,,Am lustigsten war es, als sich die Prinzessin und Willibald beinahe geküsst hätten, die Prinzessin
dann aber ,Jo!` gesagt hat.“
,,Dass man mit nur vier Schauspielern und einem einzigen Wagen so ein lustiges Theaterstück
machen kann, das finde ich cool!“
,,Das Stück war toll gemacht und so schön. Das können wir nochmal machen! Gerne!“
› Details ausblenden2022
Kundgebung in München
„Ein Wahnsinn, dass so viele gekommen sind!“ – Anlass für diesen Ausruf gab der Blick auf den Königsplatz zwischen den beiden eindrucksvollen Glyptotheken, der ein noch viel eindrucksvolleres Bild mit über 13.000 Schülerinnen und Schülern bot.
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Von allen Richtungen kamen Vertreterinnen und Vertreter fast aller privater Schulen heute auf den Münchner Königsplatz, um an der Kundgebung mit dem Motto „Wir melden uns“ teilzunehmen.
„Gemeinsam mit Euch wollen wir heute ein starkes Zeichen setzen“, eröffnete Peter Kosak die Kundgebung. Als Direktor des größten privaten Schulträgers in Bayern, dem Schulwerk der Diözese Augsburg und Sprecher des Rats der freien Schulen weiß Peter Kosak um die Schwierigkeiten der ungleichen Finanzierung staatlicher und privater Schulen.
Worum geht es? Worauf soll aufmerksam gemacht werden?
1.352 Privatschulen machen in Bayern 22,8% der Schulen aus. Eine beträchtliche Zahl! Die Kosten für die Privatschulen tragen der Staat mit Zuschüssen, die Eltern über das Schulgeld sowie die privaten Träger. Neben den Gehältern der Lehrkräfte haben die Privatschulen Kosten, die sie besonders in diesem Jahr hart treffen. Die Rede ist von den immens gestiegenen Energiekosten, die zu dieser gemeinsamen Kundgebung letztlich veranlassten.
Aufgelockert von begeisternder Musik des Maria-Ward-Gymnasiums Augsburg und des St.-Thomas-Gymnasiums Wettenhausen und wärmenden Tanzeinlagen der Bode-Schule München wurden die Kundgebungsteilnehmer über die ungerechte Finanzierung der Privatschulen informiert. Dabei wurden die Schülerinnen und Schüler über LED-Wände miteingebunden und zu ihrer Einschätzung und Meinung zu einzelnen Aspekten der Schulfinanzierung befragt. Die unmittelbar gezeigten Abstimmungsergebnisse zeigten anschaulich, wie brisant die Lage ist und dass dies von den Betroffenen auch so empfunden wird.
Danach betraten Landtagsabgeordnete der Regierungsfraktionen und zweier Oppositionsparteien die Bühne und betonten ihre Unterstützung für das Anliegen der Privatschulen, eine höhere Unterstützung vom Staat noch in dieser Legislaturperiode zu erhalten.
Quelle: https://www.schulwerk-augsburg.info/aktuelles/ Stand: 12.12.2022
Wir fuhren mit einem vollen Bus mit unserer 8. und 9. Klasse zur Kundgebung. › Details ausblenden
2022
Besuch im Armeemusem
Die Menschheit lernt einfach doch nicht dazu…
Mit diesen Worten begann unsere Museumspädagogin Frau Ascherl ihre Führung durch das Armeemuseum in Ingolstadt. Nach einer für die damaligen Verhältnisse langer Friedenszeit begann im Jahr 1914 der Erste Weltkrieg.
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Ursachen und Verlauf dieser Urkatastrophe des 20.Jahrhunderts erklärte sie uns anhand der zahlreichen Ausstellungsstücke überaus anschaulich und lebendig. Ein entsetzliches Leid brachte dieser Krieg in zahlreiche Familien und mit den Folgen dieses Konflikts müssen wir noch heute leben. Dabei verwies die Historikerin auch auf die heutige Situation; besonders der zukünftige Status der Ukraine spielte bei den anschließenden Friedensverhandlungen in Versailles eine große Rolle. Jetzt ist wieder Krieg, die Menschheit scheint tatsächlich nichts dazu zu lernen. Zum Abschluss der Führung wandte sie sich an die Klasse, mit dem Wunsch, immer auf friedliche Lösungen zu achten und sich für den Erhalt des Friedens einzusetzen. › Details ausblenden
2022
Abschlussfahrt
Maria-Ward macht Berlin unsicher
Abschlussfahrt 2022: Endlich ist es wieder erlaubt und jeder freute sich darauf. Zusammen mit Frau Hochweiss, Frau Brunner, Frau Reitmaier und Herrn Maurer fuhren die 9. und 10. Klasse nach Berlin.
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Berliner Unterwelten, Stasigefängnis Hohenschönhausen, Potsdam, Madam Tussaud, Lasertag, Trampolinhalle und last but noch least Tropical Island stand auf dem Programm. Das einzige, was sowohl Schüler als auch Lehrer zu wenig hatten, ist ausreichend Schlaf.
2022
Großer Aktionstag
Am Mi., 27.07. veranstalteten wir für alle Schülerinnen und Schüler einen großen Aktionstag.
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So war ein professioneller Fußballtrainer zu Gast, es wurde ein kurzer Erste-Hilfe-Kurs angeboten, gemeinsam Musik gemacht oder gemeinsam Pizzabrötchen gebacken. Die 8. Klasse unternahm eine Fahrradtour nach Nördlingen zur Marienhöhe und die 9. Klasse besuchte den alten Militärflugplatz Heuberg.
2022
Ausflug in den Skylinepark
Nach all den Jahren ohne Schulausflug war das Ziel ein ganz besonderes: der Skyline-Park in Bad Wörishofen. Sowohl die Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen als auch ihre Begleiter Frau Rieder, Herr Szabo und Herr Maurer ließen sich von ein paar Regentropfen nicht abhalten, den Tag im Freizeitpark zu genießen.
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2021
Hurra – wir fahren ins Museum! (-;
Ausflug ins Armeemuseum nach Ingolstadt
Tatsächlich war die Freude bei der neunten Klasse groß, als es nach langer Corona-Pause endlich wieder möglich wurde, eine Fahrt zu unternehmen.
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Am 28. Oktober 2021 besuchten wir das Armeemuseum in Ingolstadt, um uns die Ursachen und den Verlauf des Ersten Weltkrieges erklären zu lassen. Da wir bereits eine halbe Stunde vor Beginn der Führung vor Ort waren, mussten wir uns im eiskalten Donaunebel draußen die Zeit vertreiben. Die Jungs fanden schnell Abhilfe und boten sich Handwerkern an, beim Abladen von Holzbalken zu helfen. Ein wirklich netter Zug, der die Arbeiter auch sichtlich positiv überraschte.
Im Museum führte uns dann die ehemalige Archäologen Frau Ascherl durch die gigantische Ausstellung. Sehr detailliert erklärte sie uns anhand beeindruckender Exponate die vielen Facetten dieses Krieges; und obwohl die Führung zwei volle Stunden umfasste, gelang es ihr, die SchülerInnen zu begeistern. Die Heimfahrt war dann ebenfalls überaus unterhaltsam, da im Bus viel gelacht und gesungen wurde. Klassenfahrten sind einfach durch nichts zu ersetzen; sie sind ein Gewinn für den Unterricht und ganz besonders auch für den Klassenzusammenhalt.
2020
Die 9. Klasse zu Besuch im Armeemuseum
Die 9. Klasse besuchte am 12.02.2020 das Armeemuseum in Ingolstadt. Hier finden Sie Eindrücke.
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2019
Tage der Orientierung für die 9. Klasse
Die 9. Klasse besuchte für die Tage der Orientierung das Landjugendhaus Kienberg im Allgäu.
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Bei bestem goldenen Herbstwetter wurde viel gesungen, um die Tischtennisplatte gesprintet, Billiard, Kicker und Fußball gespielt, oder einfach mal heiter gequatscht und vor allem viel gelacht, ohne dabei an den Schulalltag denken zu müssen. Mit unseren beiden Betreuerinnen aus Augsburg sprachen wir über Beziehungen und über die Klassengemeinschaft.
2019
Wandertag 2019
Unsere Schülerinnnen und Schüler ließen gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern am 16. Oktober einen schönen Brauch hochleben: Der Wandertag. Ob ein Orientierungslauf rund um Nördlingen, eine Wanderung zu den Ofnethöhlen oder einfach nur Grillen, Chillen und Fußballspielen am Sportplatz in Munzingen, wir hatten richtig Spaß an diesem kurzlebigen, sonnigen Vormittag.
2019
Auf Spurensuche im Geschichtsunterricht
9. Klasse der Maria-Ward-Realschule Wallerstein besucht den ehemaligen Flugplatz in Heuberg
29 Schüler und Schülerinnen machten sich per Fahrrad am Montag vor den Sommerferien auf den Weg zum ehemaligen Einsatzhafen der Nationalsozialisten im Westen Heubergs. Die Anlage entstand ab 1934 und war während des 2. Weltkriegs Ziel mehrerer alliierter Flugzeugangriffe.
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Das Areal des Flugplatzes umfasst ca. 90 Hektar. Heute ist das Gebiet sehr weitläufig, weshalb Werner Paa, der uns zwei Stunden über das Gelände führte, unbedingt zu den Fahrrädern riet.
Viele der damaligen Gebäude wurden in der Zwischenzeit abgerissen, aber mithilfe von Überresten und knapp 200 Fotos, die Herr Paa über die Jahre aufwändig gesammelt hat, bekommt man doch einen recht genauen Eindruck, was sich hier zutrug. Was noch steht, ist beispielsweise ein alter Munitionsbunker, den wir auch betreten durften. Dieser Bunker diente als Munitionslager und nach dem Krieg wurde diese von den Amerikanern gesprengt, so sind in Wänden und der Decke zahlreiche Löcher zu sehen. Ab 1946 wurde auf dem Gelände auch ein Lager für Heimatvertriebene, insbesondere aus dem Sudetenland, eingerichtet. Kaum vorstellbar, dass Menschen kurzfristig in solch dunklen Bunkern leben mussten. Herr Paa begann im Jahr 2005 mit der Recherche und Rekonstruierung des Flugplatzes. Durch die Befragung von Augenzeugen, die Auswertung alter Luftaufnahmen und einer langandauernden Spurensuche vor Ort war es ihm möglich, uns über jede Ruine etwas zu berichten. Auf dem Flugplatz trugen sich viele Ereignisse zu und manch Einzelschicksal, von dem er uns erzählte, machte uns doch sehr betroffen. Heute wirkt der Ort bei strahlendem Sonnenschein und den leuchtend grünen Feldern so ruhig und friedlich, dass diese tragischen Vorfälle richtig unwirklich erscheinen. Wenn man aber allein den gut erhaltenen Zwei-Mann-Bunker betritt und weiß, dass darin Jungen in unserem Alter bei einem Fliegerangriff ausharren mussten, wenn man hört, dass eine Heuberger Bürgerin zusammen mit einem sowjetischen Kriegsgefangenen von einem Aufseher nur wegen eines Stück Brotes erschlagen wurde, dann wird schon deutlich, wie wichtig der Ort für manche Menschen sein muss und wie wertvoll die Spurensuche zu diesem Ort ist.
Zur Erinnerung gibt es am Flugplatz ein Denkmal, wofür ausschließlich Überreste von damals, wie zum Beispiel Schienen oder Flugzeugblech, verwendet wurden.
Es war auf jeden Fall sehr interessant, den Flugplatz zu erkunden und zu erleben, wie nah die große Geschichte bleibt, obwohl alles schon lange her ist.
Betrag verfasst von Sarah und Rebecca. › Details ausblenden
2019
Naturkundetag für die 5. Klasse am 22.7.2019
Für das gute Sammelergebnis bei der Frühjahrssammlung für den Bund Naturschutz bekam unsere Schule einen Naturschutztag geschenkt. Dieses Geschenk durfte die 5. Klasse bei Frau Vera Mayer vom Bund Naturschutz einlösen.
Für einige Schüler war Frau Mayer eine Bekannte, da sie bereits in der 4. Klasse Frau Mayer auf einem Schullandheimaufenthalt kennengelernt hatten. Der Vormittag des 22.7.2019 war nun für den geschenkten Naturschutztag vorgesehen.
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Zunächst ging es zum Wallersteiner Felsen. Hier wurden die Blattformen einheimischer Bäume bestimmt, danach über die Fledermäuse geredet und das Thema Echolot mit einem Spiel verdeutlicht. Auch die Klickgeräusche einer Fledermaus konnten die Schüler über eine Internetaufnahme auf dem Handy hören. Schließlich wurden Bäume mit dem Hör- und Tastsinn blind erkundet und anschließend wieder aufgefunden. Danach ging es zum Wassergraben zwischen Wallerstein und Birkhausen. Einige Rotfedern, Wasserskorpione und Flohkrebse wurden aus dem Graben mit dem Kescher gefischt und angeschaut, um sie anschließend wieder vorsichtig in den Wassergraben zurückzusetzen. Dann gab es am Wallersteiner Spielplatz eine Pause. Frau Paulus überraschte die Schüler mit Getränken. Nun ging es zurück in den Schulgarten und das Thema Wiese wurde mit einem Wabenbauspiel und einem lustigen Blumenquiz bearbeitet. Mit dem Spiel “Die blinde Karawane” ging ein heißer, unterhaltsamer Vormittag im Fach Biologie mit Frau Mayer und Frau Paulus zu Ende. › Details ausblenden
2019
Gewässerexkursion 2019 in Harburg
Schülerinnen und Schüler der 8.Klasse unternahmen im Fach Biologie zusammen mit Frau Paulus und Herrn Maurer eine Gewässerexkursion an der Wörnitz in Harburg. Die Exkursion wurde von Frau Schumann-Beck und Herrn Ebinger vom Wasserwirtschaftsamt in Donauwörth geleitet.
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Die Schüler erfuhren zunächst, welche verschiedenen Berufsausbildungen man für eine Stelle beim Wasserwirtschaftsamt braucht und welche Berufszweige es hier gibt. Danach wurden die verschiedenen Aufgaben des Wasserwirtschaftsamtes vorgestellt. Herr Ebinger erklärte den Schülern, wie man die Gewässergüte biologisch bestimmt und welche Aufgaben die Schüler nun bei dieser Bestimmung übernehmen sollten. Mit Sieben und Pinzetten ging es ans Auffinden von Leitorganismen im fließenden Gewässer. Die Schüler machten ihre eigenen Erfahrungen mit dem Wasser, den verschiedenen Lebewesen an Steinen, im Schlamm oder an Pflanzeninseln, die sie zunächst gar nicht sahen. Aber mit den Erfolgen schärfte sich bei den Schülern der Blick auf Wesentliches und alles, was sich bewegt. Schließlich füllten sich die weißen Auffangbecken mit den unterschiedlichsten Tierarten, wie Hakenkäfern, verschiedenen Arten von Eintagsfliegenlarven, Köcherfliegen, Zuckmückenlarven, Teichmuscheln, Egeln, Schnecken, etc. und natürlich kleinen Fischen, die aber zur Bestimmung unnütz waren und daher wieder in die Wörnitz zurückgesetzt wurden. Nach einer kurzen Pause wurden die Funde von Frau Schumann-Beck und Herrn Ebinger vorgestellt, beschrieben und mit Hilfe von Symbolen auf einem Bestimmungsbogen nach Anzahl und Artenvielfalt bestimmt und bewertet. Man kam schließlich zu dem Ergebnis, dass die Gewässergüte mit 2-3 festgelegt werden kann. Am Schluss gab es vom Wasserwirtschaftsamt noch für jeden Schüler ein kleines Geschenk.
2019
Besuch im Augsburger Zoo
Die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse besuchten am 23.05.2019 bei schönstem Wetter den Augsburger Zoo.
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2019
Ausflug der 7. Klasse nach Speyer
Der alljährliche 4-tägige Schullandheimaufenthalt der 7. Klasse in fand vom 25. März bis zum 28. März 2019 statt. Frau Paulus und Frau Fischer begleiteten sie dabei.
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Die Schülerinnen und Schüler konnten in dieser Zeit eine Menge Eindrücke sammeln und viel Neues erfahren. Sie besuchten z.B. das Auto-und Technik-Museum in Sinsheim schon bei ihrer Hinfahrt. Die Riesenrutsche und der 3-D-Film über die Unterwasserwelt waren ein echtes Erlebnis. Auf der Heimreise war die Betriebsbesichtigung des Audiwerkes in Neckarsulm eine besondere Station. Man fühlte sich wie in einem Science Fiction Film, wenn man zusah, wie die Riesenroboter in den entsprechenden Taktstraßen mit den einzelnen Zubehörteilen mit großer Leichtigkeit und Präzision hantierten. Dazwischen lag eine Reihe von Erlebnissen im Klettergarten, im Bade-Maxx, beim Geo-Caching in Heidelberg oder im SEA-LIFE in Speyer. Natürlich ist Speyer ein äußerst geschichtsträchtiger Ort und demzufolge waren eine Führung durch die Historie der Altstadt und der Besuch des Domes ein absolutes Muss. Unsere Stadtführerin erzählte anschaulich über die wechselvolle Geschichte der Stadt und natürlich standen dabei der Dom und seine Geschichte(n) im Mittelpunkt. Interessant war auch die besondere Rolle des riesigen Taufbeckens am Domeingang, das bei besonderen Anlässen mit Wein befüllt wurde.
Wir finden es als Christen ebenfalls wichtig, den Tag entsprechend zu beginnen und zu beenden. Das erfolgte hier durch eine kurze Morgen- und Abendmeditation in einem uns eigens dafür bereitgestellten Raum mit Klavier, Beamer und anderen technischen Geräten, die wir dazu nutzen. Die Schülerinnen und Schüler bereiteten diese besinnlichen Minuten in Gruppen mit großer Sorgfalt vor, und der Tag bekam dadurch einen würdigen Rahmen.
(aus den Aufzeichnungen der Schüler der 8. Klasse mit Frau Fischer)
2019
Besuch der KZ-Gedenkstätte in Dachau
Jedes Jahr fährt die 10. Klasse unserer Schule in die KZ-Gedenkstätte nach Dachau. Doch in diesem Jahr wagten wir den Versuch, die Führung einmal selbst in die Hand zu nehmen.
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In kleinen Gruppen bereiteten die Schüler/innen einzelne Stationen des Lagers vor und referierten dann vor Ort darüber. Das Ergebnis hat alle beeindruckt. Die Zehntklässler/innen waren so auf jeden Fall gezwungen, sich im Vorfeld gründlich mit dem Leben im Konzentrationslager auseinanderzusetzen, für die Zuhörer war es ein abwechslungsreicherer Durchgang und insgesamt wurde mehr nachgefragt, da man sich untereinander ja gut kennt. Kam eine Information an einer Stelle zu kurz, dann konnte sie durch die begleitende Lehrkraft ergänzt werden.
Durch diese Eigeninitiative und die Wirkung des Originalschauplatzes wurde bestimmt deutlich, dass sich ein “Dachau” nie mehr wiederholen darf. › Details ausblenden
2018
Vorweihnachtlicher Besuch in Augsburg 2018
Die Klassen 5 und 6 fahren traditionell jedes Jahr um die Weihnachtszeit nach Augsburg, um sich dort das Weihnachtsmärchen im Theater anzuschauen. Diese Fahrt verbinden sie dann auch gleich mit einem Besuch im Naturkundemuseum und auf dem Weihnachtsmarkt. Frau Beck-Rooks und Frau Fischer begleiteten sie an diesem Tag.
Am Morgen des 7. Dezember ging es mit dem Bus los und das Museum stand als Erstes auf dem Programm. Dort bearbeiteten die Schüler und Schülerinnen in Gruppen verschiedene Aufgaben aus dem Biologieunterricht und füllten dazu entsprechende Arbeitsblätter aus. Die beste Gruppe erhält dann eine kleine Anerkennung.
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Anschließend fuhren die Schüler Richtung Martini Park und waren ganz gespannt auf das Theaterstück „Mio, mein Mio“ von Astrid Lindgren. Die Aufführung war mit dem fantasievollen Bühnenbild, mit wunderbaren Licht- und Toneffekten für Kinder faszinierend. Besonders gelungen war das berührende Lied „Es war einmal ein Königssohn“, das in verschiedener Weise sinntragend für die Handlung war und sich wie ein roter Faden durch das Märchen zog. Natürlich siegte am Ende das Gute gegen das Böse, und die Besucher erlebten, dass es riesigen Mut braucht, wenn man gegen das Unrecht antritt. Dabei ist es auch nicht schlimm, wenn man selbst einmal Angst hat. Genau deshalb hat man nämlich gute Freunde, die einem dann in so einer Situation zu Seite stehen und weiterhelfen.
Mit diesem zufriedenen Gefühl zogen die Ausflügler schließlich Richtung Weihnachtsmarkt weiter. Dort gab es etwas Warmes zu essen und der eine oder andere hat sicherlich auch noch ein kleines Mitbringsel zu Weinachten für Eltern oder Geschwister eingekauft.
Eine Stunde später saßen wieder alle recht zufrieden im Bus Richtung Heimat.
(Ilona Fischer)
Quelle Fotos:
Homepage Theater Augsburg
Fotograf: Jan-Pieter Fuhr
2018
Alles Theater!
So erlebten die Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klasse am 14. November 2018 die Aufführung „Viel Lärm um nichts“ von William Shakespeare. In einer gekonnten Inszenierung erlebten die Besucher einen recht turbulenten und kurzweiligen Abend im Martini Park in Augsburg. Die Themen Liebe, Eifersucht und Intrige sind zeitlos und gerade deshalb auch heute nicht selten im Alltag anzutreffen.
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Was tun, wenn über die Liebste erzählt wird, sie sei untreu? Was wenn zwei alte, sich ständig streitende Bekannte plötzlich zu Ohren bekommen, das der jeweils andere bis über beide Ohren in ihn verliebt ist? Es muss zum Spektakel führen, zu komischen Momenten und zu Irrungen und Wirrungen (auch eine Komödie von Shakespeare). Keineswegs aber aufdringlich oder plump. Die gekonnten Dialoge waren zugespitzt und für die aufmerksamen Zuhörer oft hintersinnig oder vordergründig lustig. Dazu trugen auch die Darsteller mit ihrem erfrischenden Auftreten bei. Nur ganz wenige Szenen wirkten etwas überzogen – es ist schon seltsam, was die Liebe aus manchen Menschen machen kann.
Jedenfalls sorgte das Stück auch im Nachherein für einigen Gesprächsstoff. So ist eben Theater.
(Ilona Fischer)
Quelle Fotos:Homepage Theater Augsburg
Fotograf: Jan-Pieter Fuhr